Wenn ich einst das Ziel errungen habe,
In den Lichtgefilden jener Welt,
Heil, der Träne dann an meinem Grabe
Die auf hingestreute Rosen fällt!
Sehnsuchtsvoll, mit banger Ahnungswonne,
Ruhig, wie der mondbeglänzte Hain,
Lächelnd, wie im Niedergang die Sonne,
Harr‘ ich, göttliche Vollendung, dein!
Eil‘, o eile mich empor zu Flügeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo im Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Eil‘, o eile mich empor zu Flügeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo im Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Eil‘, o eile mich empor zu Flügeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo im Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Wo die Liebenden sich wieder sehn